Die Dachorganisationen der Wirtschaft Graubünden haben in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforum Graubünden und dem Graubündnerischen Baumeisterverband eine zweite breit abgestützte Umfrage im Zusammenhang mit den Auswirkungen von COVID19 durchgeführt. Die Hotellerie rechnet mit hohen Umsatz- und Cashflow-Einbussen für die Jahre 2020 und 2021. Je länger die COVID19-Krise und die damit einhergehenden Eindämmungsmassnahmen andauern, desto höher erwarten die Befragten die Einbussen. So rechnen rund 80 Prozent der Befragten (über alle Branchen hinweg) im Jahr 2021 mit merklichen Umsatzeinbussen.