​HotellerieSuisse stellt Geschäftsstelle neu auf

Nach einer Neuorganisation operiert die Geschäftstelle von HotellerieSuisse seit Anfang Januar in der neuen Organisation. In diesem Zuge konnten Marc Blatter und Hans-Peter Brändle als neue Geschäftsleitungsmitglieder gewonnen werden. Die beiden übernehmen die Abteilungen Finanzen & Support sowie Politik, Recht, Bildung.  

Um für die Zukunft gerüstet zu sein und den Mitgliedernutzen noch stärker ins Zentrum zu setzen, hat sich die Geschäftstelle von HotellerieSuisse neu aufgestellt. Dadurch will der Verband auch die Effizienz der Prozesse erhöhen. Der Geschäftsstelle besteht neu aus den vier Abteilungen «Mitglieder & Angebote», «Marketing & Partnerschaften», «Politik, Recht, Bildung» und «Finanzen & Support». Ergänzt werden die vier Abteilungen durch die neu geschaffene Stabsstelle.  

Die Reorganisation wurde seit September 2024 schrittweise umgesetzt und seit Anfang Januar operiert die Geschäftsstelle komplett in der neuen Struktur. Alle vakanten Geschäftsleitungspositionen wurden erfolgreich besetzt. So hat die Verbandsleitung von HotellerieSuisse Hans-Peter Brändle und Marc Blatter in die die Geschäftsleitung des Verbandes gewählt, die ihre neuen Rollen Anfang Januar angetreten haben. 

Erfahrene Führungskräfte stärken die Geschäftsleitung 

Marc Blatter leitet in seiner neuen Funktion die Abteilung Finanzen & Support. Mit seinen beruflichen Erfahrungen – zuletzt als Leitender Unternehmensberater bei der BDO und zuvor als Direktor Finanzen und Personal beim Schweizerischen Fussballverband – bringt er wertvolle Kompetenzen mit. In dieser Rolle führt der 50-jährige den Bereich Finanzen direkt. Roman Schmidt leitet wie bisher die Bereiche IT, HR und Services.  

Hans-Peter Brändle übernimmt die Leitung der Abteilung Politik, Recht, Bildung. Der 44-jährige Jurist bringt einen breiten Erfahrungsschatz in den Bereichen Bildung und Recht mit. Zuletzt arbeitete er als Gesamtschulleiter der Höheren Berufsbildung an der WISS Schulen für Wirtschaft Informatik Immobilien in Zürich. In seiner neuen Funktion leitet der Jurist den Bereich Recht direkt. Die beiden langjährigen Mitarbeiterinnen Miriam Shergold und Magdalena Glausen übernehmen die Leitung der Bereiche Bildung respektive Politik.  

Ein starkes Team für die Zukunft 

Weiter hat Barbara Friedrich Anfangs Januar offiziell in der Geschäftsleitung gestartet. Sie leitete bisher die Bereiche Mitglieder und die ERFA-Gruppen und übernimmt neu die Leitung der Abteilung Mitglieder & Entwicklung. Diese geht aus dem früheren Account Management hervor, das von Thomas Allemann geleitet wurde, der Ende Februar pensioniert wird. Die Verbandsleitung hat die 41-jährige bereits im vergangenen Sommer gewählt. Daniel Beerli wird wie bisher die Klassifikation und Sara Moser die Entwicklung leiten. Der langjährige Mitarbeiter Reto Rüegg übernimmt als Nachfolger von Barbara Friedrich die Leitung des Bereichs Mitglieder.  

Die Abteilung Marketing & Partnerschaften, die neu aus den Bereichen Marketing-Kommunikation, Verkauf & Partnerschaften und der htr hotelrevue besteht, wird weiterhin von Bernt Maulaz geführt. Die Leitung der neuen Stabsstelle hat Sara Seifried Anfang Oktober 2024 bereits übernommen. Der Stab besteht aus den Bereichen Direktionsassistenz, Unternehmensentwicklung sowie Unternehmenskommunikation. Nicole Brändle wird bis zu ihrem Austritt den Verband weiter als Direktorin führen. Der Rekrutierungsprozess für ihre Nachfolge ist im Gange.  

Zukunftsorientiert und mit klarem Fokus auf Mitgliedernutzen 

Mit der neuen Organisationsstruktur will HotellerieSuisse die Bedürfnisse der Mitglieder noch gezielter aufnehmen und die bestehenden Services weiterentwickeln. Ein starkes, erfahrenes Team steht bereit, um die Branche bei den aktuellen Herausforderungen zu unterstützen und zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln. «Ich freue mich, mit der neu zusammengesetzten Geschäftsleitung zusammenzuarbeiten. Diese Neuorganisation schafft die Grundlage, damit wir als Verband noch effizienter und stärker auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder eingehen können», sagt Martin von Moos, Präsident von HotellerieSuisse.