Polit-Austausch am Sessionsanlass von HotellerieSuisse
Nach zwei Jahren Zwangspause fand während der Wintersession zum ersten Mal wieder unser traditionelles Polit-Dîner mit Mitgliedern des National- und Ständerats statt.
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Der jährliche Politevent von HotellerieSuisse und Parahotellerie Schweiz fand dieses Jahr zum ersten Mal im Restaurant Steinhalle von Sternekoch Markus Arnold statt. Vor der Kulisse des historischen Museums mit Blick auf das winterliche Bern diskutierten die Verbandsvertreterinnen- und vertreter mit ihren Politgästen branchenrelevante Themen.
Zuversichtlich ins neue Jahr
HotellerieSuisse-Präsident Andreas Züllig zeigte sich in seiner Begrüssungsrede optimistisch. Er sei zuversichtlich, dass die Branche im kommenden Jahr noch mehr an Fahrt aufnehmen werden, als dies bereits 2022 der Fall gewesen sei.
Durch die Krise hätten sich bestehende Trends wie die Digitalisierung und der Fachkräftemangel teilweise beschleunigt und verstärkt. «Diese Veränderungen erfordern neue Geschäftsmodelle», führte Züllig aus. Damit sich die Betriebe im neuen Marktumfeld entwickeln könnten, seien gute Rahmenbedingungen notwendig. «Dafür sind wir auf eine enge Kooperation mit den Parlamentarierinnen und Parlamentariern angewiesen», so Züllig.
Fachkräfte als Schlüsselelement
Nach einem festlichen Abendessen des mehrfach ausgezeichneten Gourmetkochs Markus Arnold präsentierte HotellerieSuisse-Direktor Claude Meier die Schlüsselthemen von HotellerieSuisse und Parahotellerie Schweiz fürs kommende Jahr. Im Wahljahr 2023 beschäftige die Beherbergung einmal mehr der Fachkräftemangel. «Ein Aufschwung wird nur mit genügend Fachkräften möglich sein», betonte Meier. Auch langfristige Finanzierungsgrundlagen für den Tourismus und eine gesunde Balance zwischen Energieversorgung und Umweltschutz seien 2023 wichtige Themen für die politische Arbeit der Verbände.
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